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Wie lange Katzenfutter stehen lassen?

Katzenfutter ist zeitlich begrenzt genießbar. Auf jeder Futterpackung ist das Mindesthaltbarkeitsdatum gedruckt. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Information ist für Konsumenten sehr wichtig, damit sie wissen, bis wann ein Produkt aufzubrauchen ist. Bei geschlossenen Katzenfutterverpackungen ist das Mindesthaltbarkeitsdatum aber nicht zwingend bindend. Abhängig von der Qualität ist es auch darüber hinaus zum Verfüttern geeignet.

Warum steht auf der Katzenfutterverpackung das Mindesthaltbarkeitsdatum?

Das Kennzeichnungselement nach dem EU-Recht ist verpflichtend für Fertigpackungen, die Lebensmittel enthalten. Katzenfutter fällt unter Lebensmittel und muss mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum gekennzeichnet sein. Wie lange Katzenfutter stehen lassen, bevor es verdirbt, ist zunächst vom Mindesthaltbarkeitsdatum abhängig. Das zeigt aber nur an, wie lange das Futtermittel mindestens geeignet ist. Ob das Katzenfutter über dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch zur Verfütterung geeignet ist, hängt auch von der Lagerung des Produktes ab. Die Hersteller empfehlen, das Katzenfutter grundsätzlich trocken, kühl und dunkel zu lagern. Es ist in jedem Fall vor der direkten Strahlung der Sonne fernzuhalten.

Was passiert mit abgelaufenem Katzenfutter?

Ist das Verfallsdatum überschritten, sind bereits wichtige Inhaltsstoffe in geringem Maße zersetzt, sofern es sich um eine verschlossene Katzenfutterverpackung handelt. Wie lange Katzenfutter stehen lassen, ist davon abhängig, wie hochwertig das Futter ist. Hochwertige Futtermittel verlieren schneller wichtige Inhaltsstoffe, weil oft keine Konservierungsstoffe und Farbmittel enthalten sind. Das bedeutet aber nicht, dass es schlechter ist als minderwertiges Katzenfutter, dass von Grund auf weniger Inhaltsstoffe enthält, die eine Katze benötigt. Wie lange Katzenfutter stehen lassen und dennoch verfüttern, muss also nach der Qualität des Futters abgewogen werden.

Wie lange Katzenfutter stehen lassen?

  • Grundsätzlich gilt das Mindesthaltbarkeitsdatum.
  • Geschlossen ist das Katzenfutter auch nach dem Verfallsdatum genießbar.
  • Geöffnet ist das Katzenfutter gemäß den Herstellerangaben aufzubrauchen.
  • Katzenfutter in geschlossenen Boxen lagern.
  • Katzenfutter nie in direkter Sonneneinstrahlung stehen lassen.
  • Katzenfutter nie in der Nähe einer Wärmequelle (Heizung etc.) stehen lassen.
  • Katzenfutter kühl, dunkel und trocken lagern.

Wie lange Katzenfutter stehen lassen?

Was ist der Unterschied zwischen Trocken- und Nassfutter?

Trockenfutter wird viel zu viel an Katzen verfüttert. Auf den meisten Produkten steht geschrieben, dass es sich dabei um ein Alleinfuttermittel handelt. Wie lange Katzenfutter stehen lassen, wenn es bereits geöffnet ist, hängt somit von der Qualität und den Inhaltsstoffen ab. Jedoch ist Trockenfutter grundsätzlich nicht so gut geeignet für Katzen wie Nassfutter. In günstigen trockenen Futtermitteln für Katzen sind sehr viele Konservierungsstoffe und Farbmittel enthalten. Theoretisch hält das Trockenfutter Jahre nach dem Verfallsdatum. Es ist jedoch vom Geschmack nicht mehr anregend und die Inhaltsstoffe wie Vitamine und Nährstoffe haben sich größtenteils zersetzt. Übrig bleiben nur Bestandteile, die für die Gesundheit einer Katze gänzlich ungeeignet sind.

Nassfutter wird in Metalldosen verkauft. Wie lange Katzenfutter stehen lassen in der geschlossenen Dose, hängt von der Lagerung ab. Am besten wird das Futtermittel in der Vorratskammer oder in einem Schrank gelagert. Keinesfalls in der Nähe einer Wärmequelle oder in direkter Sonneneinstrahlung. Im Vergleich zum Trockenfutter benötigt die Katze weitaus weniger zusätzliches Wasser. Da das Nassfutter ausreichend Flüssigkeit enthält, in der sich die Nährstoffe deutlich länger halten als im Trockenzustand. Wie lange Katzenfutter stehen lassen bei geöffneter Dose ist davon abhängig, wo das Futter steht. Im Kühlschrank hält es sich bis zu drei Tage. In der Zeit sollte das Futter aufgebraucht sein, ansonsten ist es auf dem Kompost oder Biohausmüll zu entsorgen.

Besonders schmackhaft ist die Bio-Putenmahlzeit von Terra-Pura, die enthält neben Fleisch und Innereien auch hochwertiges Bio-Obst und -Gemüse, dass die Verdauung anregt und Krebs vorbeugt. Wie lange Katzenfutter stehen lassen, dass hochwertig verarbeitet ist, steht auf der Verpackung. Geschlossen sind die Dosen im Mehrpack über Jahre haltbar. Geöffnet ist das Futtermittel gemäß den Angaben des Herstellers aufzubrauchen.

Welche Möglichkeiten der Lagerung gibt es?

Wie lange Katzenfutter stehen lassen, ist vom Ort der Lagerung abhängig. In der Vorratskammer, im Küchenschrank oder in einem trockenen Keller ist die Lagerung der geschlossenen Dosen problemlos mindestens bis zum Verfallsdatum möglich. Geöffnete Dosen oder Trockenfuttermittelverpackungen hingegen sind nicht für die Lagerung des Futtermittels geeignet. Nach dem Öffnen der Nassfutterdose für die Katze ist das Futtermittel in eine geschlossene Box umzufüllen. So hält sich das Futter bei entsprechender Kühlung länger frisch.

Trockenfutter ist ebenso in eine verschließbare Box umzufüllen. Damit verhindern Sie als Katzenhalter, dass sich Ungeziefer im Futter einnisten kann. Wie lange Katzenfutter stehen lassen, ist somit auch davon abhängig, ob sich Ungeziefer im Futter eingenistet hat. Krabbeltiere wie Ameisen werden durch hochwertige Inhaltsstoffe im Futter, wie Obst und Gemüse, angelockt und haben die sich eingenistet, legen sie dort Eier ab. Das kann zu ernsthaften Erkrankungen bei der Katze führen. Wie lange Katzenfutter stehen lassen? Richtig gelagert in einer verschlossenen Box, so lange das Futter weder unangenehm riecht, schimmelt oder sonstige Qualitätsverluste aufweist, mindestens bis zum Verfallsdatum.

Warum Bio-Futter für Katzen kaufen?

Wie lange Katzenfutter stehen lassen, wird durch dessen Qualität maßgeblich beeinflusst. Hochwertiges Bio-Katzenfutter, welches in unserem Online-Shop als Schnupperpaket angeboten wird, enthält zahlreiche natürliche Bestandteile. Die sind für die Gesundheit sehr wichtig. Der Körper einer Katze benötigt ausreichend Nährstoffe, die die Hauskatzen nicht anderweitig ersetzen können, und nur durch das Katzenfutter, welches Sie als Katzenhalter verfüttern, aufnehmen.