Warum getreidefreies Hundefutter

Warum getreidefreies Hundefutter gut für den Vierbeiner ist

Viele Hundehalter stellen sich die Frage: „Warum getreidefreies Hundefutter?“ Diese Frage ist relativ einfrach zu beantworten: Beim getreidefreien Futter handelt es sich um eine artgerechte Ernährung, die dem gesamten Organismus des Vierbeiners bekommt. Leider nutzen viele Hersteller Getreide im Futter nur als billige Zutat, die das Tier zwar sättigt, aber nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt.

Warum getreidefreies Hundefutter? Die Antwort ist einfach!

Wer gerne möchte, dass sein Hund gesund altert und sehr lange fit bleibt, der macht sich frühzeitig Gedanken über die natürliche Ernährung des Tieres. Getreide steht nicht auf dem gewöhnlichen Speiseplan freilebender Hunde bzw. der Wölfe als Vorfahren unserer heutigen Haushunde. Stattdessen fressen die Tiere Fleisch und Gemüse. Der Anteil an frischem Grünfutter und Gemüse kommt in der Regel aus den Innereien, welche die Tiere nach dem Jagen eines Beutetieres automatisch mitfressen.

Warum getreidefreies Hundefutter besonders gesund ist, können Sie sich anhand dieser Erläuterung vielleicht bereits herleiten: Die Verdauung und der gesamte Organismus der Vierbeiner ist darauf ausgelegt, Gemüse, Fleisch und Kräuter zu verwerten, nicht aber Getreide wie Reis, Zerealien oder ähnliches. Deshalb beansprucht es den Körper eines Hundes unnötig, wenn sich dieser mit der Verdauung von Getreide beschäftigen muss. Zudem enthält Getreide viele leere Kohlenhydrate, die dem Hund nicht bekommen. Genau wie bei uns Menschen gilt hier: Viel Getreide macht dick, träge und im schlimmsten Fall sogar krank.

Warum getreidefreies Hundefutter gesünder ist – einige Gründe in der Übersicht

Leidet gibt es Hersteller, die dem Futter Getreide in großen Mengen beigeben, weil diese Zutat schlicht billig ist. Zudem fressen Hunde es gerne mit, wenn es in einem lecker riechenden Dosenfutter verarbeitet wurde. Warum getreidefreies Hundefutter nicht zu einer gesunden Ernährung des Tieres passt, liegt auf der Hand: Hunde sind Fleischfresser. Sie können das Getreide zwar fressen, ziehen daraus aber keinen besonderen Nutzen. Einigen Herstellern ist es vollkommen egal, warum getreidefreies Hundefutter eigentlich nicht gut ist. Sie denken eher an den Profit statt an die Gesundheit. Zudem ist Futter gänzlich ohne Getreide aufgrund seiner hochwertigen Zutaten teurer in der Herstellung. Frisches Fleisch sowie hochwertiges Gemüse ist kostspieliger und schwieriger zu verarbeiten.

Warum getreidefreies Hundefutter nicht gut ist, verstehen die meisten Halter spätestens dann, wenn sie wissen, dass Stärke in großen Mengen vom Hund nicht verdaut werden kann. Getreide führt in diesem Kontext sogar dazu, dass der Hund zwar dick werden kann, aber gleichzeitig an einem Mangel an wichtigen Nährstoffen leidet. Das führt zu einem Hund mit schlechterem Immunsystem und unnötig viel Körperfett, was wiederum die Knochen sowie Gelenke negativ beeinflusst. Weil sich dicke, schwerfällige Hunde zudem weniger bewegen, entsteht ein Teufelskreis. Warum getreidefreies Hundefutter nicht dazu beiträgt, dass Hundesenioren fit durch die Gegend laufen, ist damit wahrscheinlich beantwortet.

Getreide im Futter kann des Weiteren zu folgenden unerwünschten Effekten führen:

  • Der Hund entwickelt Allergien sowie Unverträglichkeiten.
  • Hunde werden schneller dick.
  • Der Darm kann sich entzünden.
  • Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen kommen häufiger vor.

Gerade in Getreidesorten wie in Dinkel und Weizen ist viel Gluten enthalten. Dieses ist alles andere als gut für die Vierbeiner. Sie können zum Beispiel Haarausfall und einen andauernden Juckreiz davon bekommen. Wenn Sie den zuständigen Tierarzt fragen, warum getreidefreies Hundefutter gesünder ist, wird er ihnen vielleicht noch mehr Gründe aufzählen können.

Warum getreidefreies Hundefutter

Warum kann es online mit gutem Gewissen gekauft werden?

Wer hochwertiges Futter ohne Getreide in echter Bio-Qualität sucht, der wird bei uns fündig. Alleinfutter aus der Dose kann der Hund ohne Bedenken seitens des Besitzers fressen. Es handelt sich um eine praktische, einfache Alternative zum Barfen, bei welchem der Hund ausschließlich mit frischen, teilweise rohen oder gekochten Lebensmitteln ernährt wird.

Achten Sie beim Onlinekauf auf jeden Fall darauf, was alles auf der Zutatenliste steht. Warum getreidefreies Hundefutter die beste Lösung für Ihren Vierbeiner ist, liegt auf der Hand. Warum sollten Sie Futter kaufen, das mit ungesunden Zutaten daherkommt? Davon profitiert lediglich der Hersteller, aber nicht Sie und schon gar nicht Ihr Vierbeiner. Achten Sie stattdessen darauf, dass es sich vor allem um frisches Fleisch in Bio Qualität handelt. Auf diese Weise schonen Sie die Verdauung des Tieres. Gleichzeitig sorgen Sie vor, um einen Mangel an Nährstoffen zu verhindern. Hochwertiges Alleinfutter versorgt Ihren Vierbeiner mit allem, was er braucht. Ob Knochen, Gelenke oder die Organe – sie funktionieren bis ins hohe Alter, wenn die Ernährung stimmt.

Warum es nicht die einzige Option ist

Wenn Sie Ihren Hund möglichst natürlich ernähren möchte, können Sie auch barfen. Hierbei geht es darum, den Hund gänzlich ohne fertiges Futter zu ernähren. Sie kaufen alle Lebensmittel frisch ein, bereiten diese schonend zu und geben Sie anschließend dem Hund zum Fressen. Damit das reibungslos klappt, sollten Sie allerdings genau darauf achten, dass die Menge sowie Zusammensetzung passt. Hierbei muss der Hund genügend Energie sowie Nährstoffe bekommen, damit auf keinen Fall Mangelerscheinungen auftreten.

Warum getreidefreies Hundefutter gesünder ist, muss man sich nicht länger fragen, wenn man sich nur kurz mit dem Körper eines Hundes auseinandersetzt. Alle Verdauungsorgane sind darauf ausgelegt, vor allem rohes Fleisch und Gemüse zu verdauen. Welchen Vorteil sollte das Tier davon haben, dass man ihm Getreide füttert? Natürlich wird der Hund davon satt, aber agiler wird er nicht.